Samstag, 30. April 2011

Segeln zu den San Blas Inseln

Unser Auto haben wir am späten Donnerstagnachmittag in den Container fahren dürfen. Somit sind unsere Hafenangelegenheiten erledigt und wir können uns auf den Segeltörn zu den San Blas Inseln nahe der Karibik-Küste Panamas freuen. Die Nacht auf Freitag bleiben wir bereits auf der “Cassandra”, einer Dufour 46’-Segelyacht, da wir die lange Passage zu den Inseln nach dem Frühstück starten wollen. Skipper Axel und seine Frau Angelika machen einen netten und unkomplizierten Eindruck.

Als wir bereits zehn Minuten nach dem Auslaufen aus dem Hafen von Cartagena auf eine Sandbank auflaufen, hätten wir vielleicht stutzig werden sollen. Der weitere Tag verläuft jedoch ruhig. Wir sehen die Skyline von Cartagena hinter uns verschwinden und befinden uns nach einigen Stunden auf hoher See. Für uns ist dies ein besonderer Eindruck, da weit und breit kein Land mehr in Sicht ist – und die nächsten 48 Stunden auch nicht sein wird. Denn zwei ganze Tage und zwei volle Nächte werden wir durchsegeln! Wir segeln bei schönem Wetter und leichtem Wind ruhig dahin… Als es gegen sieben Uhr dunkel wird und wir den Horizont nicht mehr sehen können, merken wir, dass uns das Schaukeln auf den mittlerweile höheren Wellen nicht sehr gut bekommt. Daher verschwinden wir bereits am frühen Abend in unsere Koje. Gegen zwölf werden wir von einem unkontrollierten Manöver geweckt. Angelika, die Nachtwache hält: “Er dreht sich, er dreht sich!”  Skipper: “Das Gross-Segel muss runter!” Unser Schiff ist out-of-control! Spätestens hier merken wir, das mindestens einer vom Segeln keine Ahnung hat und der andere nur wenig.

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Einen Tag und eine Nacht später (bei einer Windstärke von 12 Knoten nur mit Genua/ Vorsegel!) erreichen wir doch noch die San Blas Inseln. Ein karibischer Traum! Annähernd 360 Inseln mit weissen Sandstränden und Reisekatalog-Palmen, eine schöner als die andere, liegen verstreut im Türkisblau des Karibischen Meers. Manche sind nicht grösser als ein Wohnzimmer, andere sind bewohnt. Den dritten Tag können wir nun mit Schwimmen, Schnorcheln und Erholen verbringen und endlich (ohne Seekrankheit) auf unseren Geburtstag anstossen. Die Korallenriffe sind herrlich zum Schnorcheln. Wir sehen eine beeindruckende Unterwasserwelt mit vielen bunten Fischen.

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Bei der Insel El Porvenir verlassen wir das Segelschiff, wo wir unsere Einreiseformalitäten nach Panama erledigen. Nach einer Übernachtung im einzigen Hotel fahren wir per Boot und 4x4-Fahrzeug nach Panama City.

Freitag, 29. April 2011

Ab in die Kiste nach Panama

Donnerstag Morgen sind wir im Hafen. Heute soll der restliche Papierkram erledigt und die beiden Autos in den Container gefahren werden. Im Bürogebäude von Seaboard werden unsere vorrübergehenden BOLs (Bills of Lading) ausgestellt. Wir zahlen die Hafengebühren und dürfen uns - mit Helm, festen Schuhen und langer Hose bekleidet – in das Hafengelände begeben. Nachdem die Autos gewogen sind, vergleicht ein Zöllner die Chassis-Nummern auf den Papieren mit denen im Auto. Nun müssen wir nur noch durch die Drogenkontrolle und die Autos können in den Container! Nach einigen Minuten kommt Manfred verärgert aus dem Büro der Drogenpolizei; für die Untersuchung hätten wir uns einen Tag im voraus anmelden sollen. Nun sollen wir morgen wieder kommen. Morgen?!? Morgen ist Tomeks und mein Geburtstag und den wollen wir sicherlich nicht auf dem Hafengelände der Seaboard verbringen! Ich hoffe auf den Macho-Frauen-Bonus und versuche, die beiden Polizisten umzustimmen. Und tatsächlich: es klappt! Da unsere Reisepässe sicher beweisen, dass wir am nächsten Tag Geburtstag haben und auf der Passagierliste der Segelyacht “Cassandra” unsere beide Namen mit Abreisedatum von morgen aufgelistet sind, organisieren die zwei Polizisten noch einen Termin für die Drogenkontrolle nach dem Mittag um zwei. Super! So bleiben uns doch noch vier Stunden, um die Innenstadt von Cartagena zu erkunden.

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Um Punkt zwei sind wir vor dem Büro der Drogenpolizei. Nach etwa einer halben Stunde Wartezeit bitten uns die Beamten in die Lagerhalle zu fahren und alles aus dem Wagen auszupacken. Alles? Ich schaue den Polizisten etwas verwirrt an, aber er bleibt tatsächlich bei seiner Anweisung. Bei unglaublich sommerlichen Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit geraten wir ziemlich ins Schwitzen. Eine halbe bis dreiviertel Stunde später ist der Wagen leer und wir sind ziemlich k.o. Nachdem die Polizisten in alle Plastikboxen und zwischen Socken und Shirts geschaut haben, kommt noch der Drogenhund zum Einsatz. Als auch der Labradorrüde nichts finden kann, dürfen wir unseren Haushalt wieder im Auto verstauen.

Mit gemischten Gefühlen fahren wir kurze Zeit später unseren Paco in den Container. Einerseits sind wir voller Freude auf  die nun vor uns liegende Etappe durch Mittelamerika, andererseits müssen wir uns nun von unserem treuen Begleiter für eine Woche verabschieden…

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Mittwoch, 27. April 2011

Cartagena – Kilometer 30917

Am Dienstag Nachmittag erreichen wir Cartagena und nehmen telefonisch Kontakt mit unserem Verschiffungs-Agenten Manfred auf. Wenn alles gut läuft, können wir bereits am 30. April unseren Landrover nach Cristobal/Colón in Panama verschiffen. Wir selbst können per Segelboot bereits am Freitag aufbrechen zu den San Blas Inseln, einem der Karibikküste Panamas vorgelagerten, wunderschönen Achipels. Am nächsten Morgen sind wir mit Manfred verabredet und händigen ihm bereits die erforderlichen Dokumente (Kopien der Autopapiere, Reisepässe) für die Containerverschiffung aus. Manfred stellt uns ausserdem unseren Containerpartner Maxim vor, der mit seinem VW Jetta allein aus Quebec nach Südamerika und nun wieder zurück nach Kanada fährt. Nach dem Mittag soll es im Container-Hafen von Cartagena mit den Vorbereitungen weitergehen.

So haben wir genug Zeit, um über den Mittag die Innenstadt von Cartagena anzusehen. Auf dem Weg dorthin treffen wir jedoch Axel, unseren Skipper, der uns das Boot zeigt, auf dem wir die nächsten Tage verbringen werden. Wir vergessen komplett die Zeit und müssen uns einige Stunden später beeilen, um Manfred rechtzeitig wieder zu treffen. Erst am Abend, nach unserer ersten Hafentour, schaffen wir es in die Innenstadt.

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Montag, 25. April 2011

Baden im Volcán de Lodo el Totumo – Kilometer 30861

Fünfzig Kilometer nordöstlich von Cartagena machen wir einen aussergewöhnlichen Badestopp. Etwas abseits der Hauptstrasse steht ein kleiner 25m hoher Vulkan, randvoll mit Schlamm. Immer wieder blubbert es aus der Tiefe von angeblich mehreren tausend Metern Tiefe. Der feine Schlamm soll Mineralien enthalten, die eine therapeutische Wirkung haben. Davon haben wir nichts bemerkt, hatten aber einen riesen Spass! In der Betonfarbigen Masse kann man sich kaum fortbewegen, aber recht gut relaxen. Nach dem Schlammbad waschen wir uns in der nahe gelegenen Lagune den Matsch wieder ab.

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Sonntag, 24. April 2011

Ostern unter Palmen – Kilometer 30645

Nahe Santa Martha gibt es einige wunderschöne Strände, wo wir es uns die Woche vor Ostern gut gehen lassen. Am Campingplatz Casa Grande in der Nähe von Guachaca können wir nah am Meer unter Palmen übernachten. Endlich Zeit mal ein Buch zu lesen! Dachte ich. In kurzen Abständen bekommen wir Besuch von Nachbarn auf dem Campingplatz. Unser Auto fällt auf und gefällt den Kolumbianern. Immer wieder erzählen wir – mit ein wenig Stolz – über den eigenen Ausbau des Autos, die Verschiffung und die bisherige Reise. Die Kolumbianer sind begeistert: vom Auto, vom Dachzelt und zuletzt natürlich von der interessanten Reiseroute. Wir sind begeistert von den vielen lieben Menschen, die uns in ihrem Land aufnehmen wie gute Freunde. Luis, Eduardo, Sebastian, Manuel, Martha, … zeigen uns mit ihrer Offenheit (und wieder bekommen wir Telefonnummern, für den Fall, das wir in der Nähe vorbeikommen, Infos brauchen oder Hilfe) die schönen Seiten von Kolumbien!

Wir versuchen in Gesprächen mit den Landsleuten viel über Kolumbien zu erfahren. Natürlich gäbe es noch immer paramilitares, Guerillagruppen, die sich bei so viel Militärpräsenz in die Berge zurückgezogen haben. Aber die grösste Gefahr in Kolumbien sei, dass man bleibt, erklärt uns ein Herr aus Baranquilla. Bei den offenen Menschen und herrlichen Landschaften ist dies gut zu verstehen…

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Natürlich wollen wir die Oster-Tradition, die wir mit Daniela und Ben seit einigen Jahren pflegen auch auf Reisen nicht vergessen. Zwar finden wir in Kolumbien einfach kein Kölsch und keine weissen Eier, aber mit Eierfarbe haben uns die beiden ja vor Abreise noch ausgestattet!  Mit Blick aufs Meer färben wir also dieses Jahr unsere Eier bei Kolumbianischem Dosenbier (klar, der Biermax mit dem 5-Liter-Fässchen fehlt uns – genau wie ihr), aber das Ergebnis kann sich trotzdem sehen lassen!

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So bleibt uns nur noch, unserer Familie, allen Freunden, Bekannten, Reisenden und Kolumbianern Frohe Ostern zu wünschen!

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Sonntag, 17. April 2011

Nationalpark Tayrona – Kilometer 30236

Am Nachmittag erreichen wir nach einer Tagesstrecke von etwa 550 Kilometern Santa Marta, wo wir uns im Supermarkt mit Trinkwasser, frischem Gemüse, Fleisch und Fisch eindecken. Die nächsten Tage wollen wir es ruhiger angehen lassen, denn wir sind an der Karibikküste angekommen!! Im Nationalpark gibt es einen Campingplatz inmitten im Tropenwald, wo wir für zwei Tage unser Dachzelt aufschlagen.

Als wir am ersten Morgen gerade beim Frühstück vor dem Auto sitzen, werden wir von einer Gruppe Kapuzineräffchen überrascht, die in etwa 10 Metern Höhe durch die Baumkronen turnen. Wir können sie eine ganze Weile beobachten, bevor sie im tiefen Wald verschwinden. Den ganzen Morgen verbringen wir alleine (!) am nahegelegenen Traumstrand. Gerade vor einer Woche haben die Meeresschildkröten hier ihre Eier abgelegt, wie uns einer der Nationalparkwächter erzählt. In einigen Wochen werden die winzigen Schildkröten schlüpfen und versuchen das Meer zu erreichen.

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Am Mittag kehren wir zum Auto zurück, um eine Kleinigkeit zu essen. Überall im Gehölz um uns herum raschelt es. In der Mittagssonne sind unzählige Echsen unterwegs, die meisten zehn bis zwanzig Zentimeter lang wie man sie auch aus Europa kennt, einige eher einen Meter lang… Plötzlich schlägt neben uns ein Geschoss ein! Zwei Meter entfernt ist geräuschvoll eine Kokusnuss von der Palme gefallen. Gut, dass wir nicht direkt unter der Palme sassen!

Schon macht sich Tomek mit seiner nordischen Axt an die Arbeit – und tatsächlich, nach einer halben Stunde ist die Hülle der Nuss entfernt, die Nuss selbst geknackt und ihr Fruchtfleisch in unseren Bäuchen.

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Nachdem wir den ersten Tag im Nationalpark gefaulenzt haben, wollen wir am zweiten Tag die vielen schönen Buchten mit ihren Palmenstränden besuchen. Die erste Dreiviertelstunde legen wir zu Pferd zurück, bevor wir die letzten Kilometer entlang der Strände erwandern. Auf dem Rückweg fällt uns das Wandern in der Mittagshitze schon sichtlich schwerer und wir sind froh, als wir am frühen Nachmittag unser Auto erreichen.

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Samstag, 16. April 2011

Derrumbes auf allen Strecken…

Von der Hacienda Bambusa aus fahren wir nach Armenia und lassen in einer Werkstatt am Strassenrand der Panamericana einen Ölwechsel vornehmen – bereits der dritte auf unserer Reise. Auch hier machen wir wieder Bekanntschaft mit unglaublich netten, freundlichen und interessierten Kolumbianern. Ein Kunde, der zusammen mit Tochter und Sohn zu einem Ölwechsel in der Werkstatt ist, gibt uns sogar seine private Telefonnummer – falls wir mal Hilfe brauchen oder Fragen haben. Unglaublich! Weiter geht es zu den Thermales von Santa Rosa, wo wir unterhalb des 170 Meter hohen Wasserfalls einige Stunden im warmen Wasser chillen, bis uns die Langeweile packt. Wir wollen weiter Richtung Bogota und uns dort in der näheren Umgebung noch einige nette Orte in der Ostkordilliere ansehen.

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Leider kommen wir heute nicht sehr weit, denn bereits kurz hinter Manizales ist die Hauptverkehrstrasse nach Bogota gesperrt wegen derrumbes – die Strasse ist in Teilbereichen verschüttet und muss erst wieder freigeräumt werden. Die starken Regenfälle der letzten Tage haben die Berghänge aufgeweicht und etliche von ihnen ins Rutschen gebracht. Uns bleibt nichts anderes übrig als diese Nacht an einer bewachten Tankstelle zu verbringen. Früh am nächsten Morgen sind wir wach, denn die lautstark startenden LKWs kündigen die Wiedereröffnung der Strasse Richtung Bogota an. Wir reihen uns ein, aber kommen leider nur bis Honda – etwa 4 Stunden vor Bogota können wir unsere Reise wieder wegen derrumbes nicht fortführen. Warten wir, bis auch diese Strasse wieder geräumt ist? Warten wir einen Tag oder wird es länger dauern? Keiner kann uns die Frage nach der Dauer der Sperrung beantworten, woraufhin wir uns kurzerhand entschliessen unsere Reise – ohne den Abstecher Richtung Bogota – nach Norden zur Karibikküste fortzusetzen. Dies bedeutet eine weitere Nacht an der Strasse, aber die Vorfreude auf weisse Strände mit Kokusnusspalmen wächst…

Dienstag, 12. April 2011

Zona Cafetera – Kilometer 29063

Am Nachmittag erreichen wir das Anwesen der Hacienda Bambusa, welches mitten in einer Bananenplantage liegt. Der Familienbesitz der Familie Montoya wurde mit viel Liebe fürs Detail zu einem Hotel mit wunderschönem Garten und Swimmingpool. Santiago Montoya, Künstler aus Bogota, ist früher selbst viel als “Overlander” gereist und bietet seit Jahren auch Reisenden mit eigenem Campervan oder Wohnmobil einen schönen Platz zum Verweilen an. Als wir auf dem Gelände eintreffen, erklärt er uns, dass er in Zukunft jedoch nur noch Hotelgäste beherbergen möchte. Die Anzahl der “Overlander” hat Überhand genommen – ein Selbstläufer, der nun sehr schwer zu stoppen ist. Da wir bereits da sind, möchte er uns nun nicht wegschicken und wünscht uns einen angenehmen Aufenthalt. Wir können die Hacienda Bambusa auf jeden Fall all denen weiterempfehlen, die einige Tage in schöner Atmosphäre ausspannen möchten. Geniesst eure Zeit im Hotel, jetzt wo das Campieren nicht mehr gewünscht ist!

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Allein im Garten der Hacienda wachsen so viele schöne Blumen, wie man sie in Europa nur aus den hochwertigen Blumengeschäften kennt. Bananenblüten, Orchideenartige Gewächse, rote Büten gross wie ein Handball, …

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Die vielen Blüten im Garten ziehen natürlich auch viele Insekten, Schmetterlinge und Kolibris an. Ausserdem werden die Kolibris mit einer Zuckerlösung auf der Veranda gefüttert, so dass man sie besser beobachten kann. Wir entdecken in den drei Tagen, die wir hier verbringen, mindestens vier verschiedene Arten von Kolibris!

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Als Tomek durch den Garten schlendert, entdeckt er ausserdem einen wunderschönen grünen (mit Schwanz ca. 60 Zentimeter langen) Gecko, der am Stamm einer Palme sitzt und sich intensiv beobachten lässt.

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